Liebe Lee,
null Problemo :). Bei Peptiden braucht man sich nicht herantasten, werden sie super vertragen. Peptide sind– genau wie Retinol – Powerhorses in Sachen Wirkpflege, nur ganz ohne Nebenwirkungsrisiko. So kann Retinol, vor allem ab höheren Dosierungen, Nebenwirkungen, wie Hautschuppung, Rötung, Spannungsgefühle, Trockenheit verursachen (kann, muss also nicht, ist individuell) bzw. es kann etwas dauern, bis man das richtige Maß an Retinol für seine Haut gefunden hat. Und wiederum gibt es Menschen, die vertragen gar kein Retinol oder können es eben aufgrund von Schwangerschaft oder Stillzeit nicht anwenden. Daher sind Peptide eine tolle Alternative zu Retinol oder eben auch eine tolle Ergänzung zu Retinol. Denn wenn man schon Retinol verträgt, kann man Peptide ja noch super zusätzlich einbauen. Besonders im Augenbereich sind Peptide super, weil dort manche Menschen keine höheren Retinolstärken vertragen. Wir verwenden ja bereits höher dosierte Retinolprodukte, auch im Augenbereich, zusätzlich nutzen wir aber auch die Anti-Age Kraft der Peptide :D Auch verwenden wir ja in der Regel 2-3 Seren oder nutzen manche Seren lieber morgens, andere wiederum lieber abends oder wiederum andere speziell nach dem Needlen etc. Das kann man individuell anpassen. Ach ja, bezüglich deiner Frage im Kommentar davor: Bei Retinol ist es bekannt, dass es in Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert ist. Bei anderen Wirkstoffen haben wir darüber keine Kenntnis. Hier am besten immer Rücksprache mit seinem Arzt halten, denn auf dem Gebiet rund um Schwangerschaft & Co. kennen wir uns leider nicht aus. Wir wünschen einen gepflegten Schönheitsschlaf und einen super Start in die Woche :-)
↧
Von: Super Twins Annalena und Magdalena
↧